Klaus Schafler
Klaus Schafler hat Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien, Ökonomie an der Universität Graz und an der Facolta di Scienze-Politiche Messina studiert. In seinen Installationen, performativen Aktionen und interdisziplinären Kollaborationen nimmt er Bezug auf Phänomene von Wandel und Fragilität in unterschiedlichen suburbanen wie geopolitischen Strukturen. Für die Kunsthalle Exnergasse arbeitet er im Bereich Medien und für das Ausstellungsprogramm. Außerdem war er Ko-Kurator des Künstler_innen-Kollektivs K.U.L.M. und Resident am LMCC (*Lower Manhatten Cultural Council), New York und folgend Gastkritiker bei ART OMI, Ghent, NY. Seit 2013 ist er Ko-Initiator der künstlerischen Recherche- und Projektplattform „Grammatik der Dringlichkeiten“ die derzeit zum Thema „Flüchtige Territorien“ arbeitet.
© Nicolò Degiorgis, 2020
Stadt-Praxis
So, 18 OKT 2020
15:30–17:30
Treffpunkt: Rosiwalgasse 41-43
Rosiwalgasse 41-43, 1100 Wien
16A Rosiwalgasse
15:30–17:30
© Nicolò Degiorgis, 2020
Rosiwalgasse 41-43, 1100 Wien
16A Rosiwalgasse
Zukunftshof Haschahof
Das ehemalige landwirtschaftliche Gut Haschahof in Rothneusiedl am südlichen Rand von Wien ist erfolgreich vor dem Abriss bewahrt worden. Die neu gegründete Genossenschaft »Zukunftshof« will das Gut in einer 25-jährigen Zwischennutzung zu einem Zentrum für Stadtlandwirtschaft und interdisziplinäre Stadtteilentwicklung umgestalten. Die kollaborierende Kunsthalle Exnergasse versucht künstlerische Interventionen vor Ort zu initiieren. Bei der Begehung des Haschahof-Geländes wird das Projekt Zukunftshof vorgestellt und diskutiert.
Veranstaltung bereits ausgebucht
